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Unsere Blasinstrumente

Blasinstrumente sind Musikinstrumente, die Klang erzeugen, indem Luft durch einen Hohlraum in das Instrument geblasen wird. Der Klang entsteht durch die Vibration der Luft innerhalb des Instruments. Diese Vibration kann durch verschiedene Mechanismen erzeugt werden, wie zum Beispiel durch das Anblasen einer Kante (wie bei der Flöte), das Anregen einer schwingenden Luftsäule (wie bei der Trompete) oder das Schwingen eines Blattes oder einer Membran (wie bei der Klarinette oder dem Saxophon).

Blasinstrumente gibt es in verschiedenen Formen, Grössen und Bauweisen. Sie werden in Holzblasinstrumente und Blechblasinstrumente unterteilt. Zu den Holzblasinstrumenten gehören zum Beispiel die Querflöte, die Klarinette und das Fagott, während zu den Blechblasinstrumenten die Trompete, das Horn und die Posaune gehören.

Blasinstrumente haben eine lange Geschichte und spielen eine wichtige Rolle in vielen verschiedenen Musikgenres, von der klassischen Musik über Jazz bis hin zu Pop und Rock. Sie bieten eine vielfältige Palette an Klängen und Ausdrucksmöglichkeiten und sind sowohl solo als auch in Ensembles und Orchestern beliebt.

Die Querflöte ist ein Blasinstrument, das man oft in Orchestern oder bei Konzerten hört. Sie besteht aus Metall und hat viele kleine Löcher, die man mit den Fingern zudeckt oder öffnet, um verschiedene Töne zu spielen. Die Querflöte wird quer, also seitlich, gehalten. Um sie zu spielen, pustet man vorsichtig in ein Loch am Mundstück, ähnlich wie wenn man über den Rand einer Flasche bläst.

Durch das Drücken und Loslassen der Klappen ändert sich der Ton. Mit der Querflöte kann man sowohl hohe als auch tiefe Töne spielen. Sie klingt hell und klar, fast wie ein Vogel. Kinder und Erwachsene lernen sie oft, weil sie schön klingt und in vielen Musikstilen verwendet wird, von klassischer Musik bis hin zu Pop.

Um Querflöte zu spielen, braucht man viel Übung, vor allem, um den Atem richtig zu kontrollieren. Aber wenn man es schafft, klingt sie wunderschön und kann alleine oder in einer Gruppe tolle Musik machen.

Die Klarinette ist ein Blasinstrument aus Holz, das man oft in Orchestern, Blaskapellen oder in Jazzbands hört. Sie besteht aus einem langen Rohr mit vielen Löchern und Klappen, die man mit den Fingern bedient, um verschiedene Töne zu spielen. Am oberen Ende der Klarinette ist ein Mundstück mit einem dünnen Holzblättchen befestigt. Dieses Blättchen beginnt zu vibrieren, wenn man hineinbläst, und erzeugt so den Klang.

Die Klarinette kann sowohl sehr tiefe als auch hohe Töne spielen, was sie sehr vielseitig macht. Ihr Klang ist weich und warm, aber sie kann auch kräftig und laut klingen. Mit den Fingern drückt man die Klappen, um die Tonhöhe zu verändern, während man gleichzeitig bläst.

Die Klarinette zu spielen erfordert Übung, besonders um das Blättchen richtig zum Schwingen zu bringen und die Luft gut zu kontrollieren. Aber mit der Zeit kann man wunderschöne Melodien spielen, die von fröhlich bis traurig klingen können.

Das Saxophon ist ein Blasinstrument aus Metall, das man oft in Jazz, Rock oder Blasmusik hört. Obwohl es aus Metall besteht, gehört es zur Familie der Holzblasinstrumente, weil es wie die Klarinette ein Holzblättchen am Mundstück hat. Wenn man in das Mundstück bläst, vibriert das Blättchen und erzeugt den typischen Saxophonklang.

Das Saxophon hat eine gebogene Form und viele Klappen, die man mit den Fingern drückt, um verschiedene Töne zu spielen. Es kann tief und warm, aber auch laut und kräftig klingen, was es in vielen Musikstilen beliebt macht. Es gibt verschiedene Arten von Saxophonen, von kleineren (wie das Altsaxophon) bis zu größeren (wie das Baritonsaxophon), die alle unterschiedlich klingen.

Saxophonspielen erfordert Übung, vor allem um den Atem richtig zu kontrollieren und die Klappen schnell zu bedienen. Aber sobald man es beherrscht, kann man damit tolle, manchmal auch richtig coole Melodien spielen, die viele Menschen begeistern.

Die Trompete ist ein Blechblasinstrument, das man oft in Orchestern, Blaskapellen, Jazzbands und auch in Popmusik hört. Sie besteht aus Metall und hat eine lange, gewundene Röhre mit einem breiten Schalltrichter am Ende. Um Töne zu erzeugen, bläst man in ein kleines Mundstück und bringt seine Lippen zum Vibrieren. Diese Vibration sorgt für den Trompetenklang.

Die Trompete hat drei Ventile, die man mit den Fingern drückt, um verschiedene Töne zu spielen. Je nachdem, wie fest man in das Mundstück bläst und welche Ventile man drückt, können hohe oder tiefe Töne erklingen. Die Trompete klingt laut, klar und strahlend, kann aber auch sanft und weich spielen.

Das Spielen der Trompete erfordert viel Übung, besonders um die Lippenmuskulatur zu trainieren und den Atem richtig zu kontrollieren. Aber wenn man es schafft, kann man mit der Trompete kraftvolle und schöne Melodien spielen, die oft richtig beeindruckend klingen.

Das Alphorn ist ein sehr langes Blasinstrument aus Holz, das besonders in den Bergen, vor allem in der Schweiz und in Österreich, gespielt wird. Es sieht aus wie ein riesiges, gebogenes Horn und kann bis zu 4 Meter lang sein. Das Alphorn hat kein Mundstück aus Metall und auch keine Ventile wie die Trompete, sondern nur ein einfaches Holzmundstück. Um darauf zu spielen, bläst man hinein und bringt die Lippen zum Vibrieren, ähnlich wie bei einer Trompete.

Das Alphorn hat einen tiefen, warmen und sehr lauten Klang, der weit über die Berge schallt. Früher wurde es benutzt, um Nachrichten zu übermitteln oder um Tiere zu rufen. Heute hört man es oft bei besonderen Festen oder Konzerten in den Alpen.

Weil das Alphorn so lang ist, kann man nur bestimmte Töne spielen, die durch die Lippen und den Atem kontrolliert werden. Es braucht viel Übung und eine starke Lunge, um darauf spielen zu können. Aber wenn man es beherrscht, erzeugt es wunderschöne, kräftige Töne, die perfekt in die Natur passen.

Die Posaune ist ein Blechblasinstrument, das man oft in Orchestern, Blaskapellen, Jazzbands und auch in moderner Musik hört. Sie besteht aus Metall und hat, anders als die Trompete, keine Ventile, sondern einen langen Zug. Dieser Zug kann hin- und hergeschoben werden, um verschiedene Töne zu erzeugen. Der Spieler bläst in ein Mundstück und bringt die Lippen zum Vibrieren, wodurch der typische Posaunenton entsteht.

Der Klang der Posaune ist kräftig und tief, kann aber auch weich und sanft sein. Durch das Bewegen des Zuges kann die Posaune sowohl sehr tiefe als auch hohe Töne spielen. Das macht sie sehr vielseitig.

Um Posaune zu spielen, braucht man viel Übung, vor allem um den Zug schnell und genau zu bewegen und gleichzeitig den Atem richtig zu kontrollieren. Aber wenn man es gut kann, kann die Posaune beeindruckende, große Klänge erzeugen, die in vielen Musikstücken eine wichtige Rolle spielen.

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Unsere Lehrpersonen

Gladys Rivera

Querflöte

Urs Grundbacher

Klarinette

Daniel Bohnenblust

Saxophon

Markus Linder

Trompete / Blechblasinstrumente / Alphorn

Michael Haslebacher

Posaune

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